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Solidarität aus Hamburg – Stoppt den Krieg gegen die Pueblos Zapatistas!

An ersten Tag des System-Change Kongresses in der Roten Flora in Hamburg, an dem einige von uns sich beteiligten entstand dies Solifoto als Beitrag zum Aufruf sich zu den Angriffen gegen die Zapatista in Chiapas global zu verhalten. Wenn sie eine*n von uns anfassen, fassen sie uns alle an! Hiermit rufen wir auf, zum 8.Juni am globalen Aktionstag aktiv zu werden.

Aufrufe, geplante und bereits stattgefundene Aktivitäten findet ihr auch hier: https://www.congresonacionalindigena.org/ und hier: https://netz-der-rebellion.org

Material zum ausdrucken und verteilen ist hier: https://www.congresonacionalindigena.org/2023/06/03/jornada-global-alto-a-la-guerra-contra-los-pueblos-zapatistas/

 

Solidaridad desde otros lugares (represión en mexico 28 de abril)

(original: https://netz-der-rebellion.org/2023/05/01/solidaridad-desde-otros-lugares/)

Como reacción a la represión contra la comunidad de mogoñe viejo y el campamento „Tierra y Libertad“ y la Caravana El Sur Resiste habían unos acciones en solidaridad:

Desde Berlin al 28. de abril

 

desde Hamburgo al 29. de abril

desde el red „ya basta“

desde Sofia al 29. de abril

desde Jena al 30. de abril

 

desde Lübeck al 01. de mayo

 

 

Kurzbericht und Fotos zum Aktionstag am 25.April

Quelle: https://deinebahn.com/2023/04/25/aktionstag-am-25-april/

Heute fand zum Start der Karawane “El Sur Resiste” (der Süden widersteht) ein internationaler Aktionstag gegen die Megaprojekte Tren „Maya“ und interozeanischer Korridor statt.

Wir fordern:

1.) Ein sofortiges Ende der Beteiligung der Deutschen Bahn und anderer europäischer Unternehmen an den mörderischen Großprojekten in Mexiko.
2.) Den sofortigen Stopp der Megaprojekte Tren „Maya“, „Corredor Interoceánico“ sowie des „Proyecto Integral Morelos“.
3.) Einhaltung und Respektierung der indigenen Rechte auf Autonomie und Selbstbestimmung, festgeschrieben im Art. 2 der mexikanischen Verfassung (1917), dem ILO-Abkommen 169 (1991, von Deutschland erst 2021 ratifiziert) und den Verträgen von San Andrés (1996).

Kundgebungen und Aktionen fanden unter anderem in Berlin, Erfurt, Hamburg, Hannover, Bremen, Frankfurt, Bonn und München statt.

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