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“Un Quirófano en la Selva Lacandona”

“Un Quirófano en la Selva Lacandona”

🏥🐌La Red Europa Zapatista lanza esta campaña de apoyo al proyecto de Salud Autónoma Zapatista, para conseguir recursos para la construcción de un quirófano en territorio Zapatista

🩺🐚Durante el día de hoy, en el que se cumplen 41 años de la fundación del EZLN, te pedimos que:

📲 Circules la imagen de la campaña en tus redes sociales, con los Hashtags #UnQuirofanoEnLaSelva
#EZLN

📣¡Pasa la voz! Invita a más gente a unirse a la campaña

📬Más info: eurozapweb@riseup.net

Ein OP-Saal im lakandonischen Regenwald – #UnQuirofanoEnLaSelva

Heute vor 41 Jahren, am 17.11.83, wurde im mexikanischen Regenwald – der „Selva Lacandona“ – die EZLN gegründet, die Befreiungsarmee der Zapatistas. Seit Jahrzehnten bauen sie in Chiapas, Südmexiko eine basisdemokratische, auf #Solidarität und #Selbstverwaltung fußende Gesellschaft auf. Immer wieder sind sie dabei Angriffen durch Staat, Konzerne und Paramilitärs ausgesetzt. Zurzeit erreicht die Gewalt gegen indigene Gemeinden in #Chiapas ein neues Niveau, besonders gefährlich ist dabei die Ausbreitung der Drogenkartelle.

Darum startet heute, zum 41. Geburtstag der #EZLN, die Kampagne „Ein OP-Saal im lakandonischen Regenwald“, um die #Zapatistas finanziell bei dem Bau eines autonomen OP Gebäudes zu unterstützen.

Die Einladung: Organisiert Soli-Events, sammelt Spenden und verbreitet die Infos! Gemeinsam können wir die Compas Zapatistas so gegen die zunehmenden Angriffe von außen unterstützen!!

Für ein Chiapas frei von Gewalt, für die Selbstbestimmung Indigener Völker, für das Leben!

Mehr Infos: https://www.ya-basta-netz.org/

#UnQuirofanoEnLaSelva

P.S.: Weitere Infos über das gemeinsame Spendenkonto folgen.

Chiapas: Organisationen prangern Kriminalisierung des inhaftierten Zapatisten José Díaz an

„Mehr als 50 Organisationen aus Chiapas, Mexiko und der ganzen Welt forderten die sofortige Freilassung des Zapatisten und rufen zu Aktionen im Zusammenhang mit dem kommenden Urteil auf, das am 6. August verkündet werden soll.“

englisches Original: https://avispa.org/organizations-denounce-criminalization-of-imprisoned-zapatista-in-chiapas/

José Díaz Gómez, indigener Ch’ol, Unterstützer der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN), wurde inhaftiert und des gewaltsamen Raubes beschuldigt. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de Las Casas (FRAYBA) wies darauf hin, dass Díaz, der im CERSS Nr. 17 „El Bambú“ in der Gemeinde Catazajá im Norden von Chiapas inhaftiert ist, das Opfer einer Kriminalisierung ist, die ihm ein Verbrechen vorwirft, das nicht bewiesen ist.

FRAYBA hat die Menschenrechtsverletzungen dokumentiert, die von der Polizei des Bundesstaates Chiapas während der Inhaftierung von José Díaz begangen wurden: illegale und willkürliche Verschleppung, Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, erzwungenes Verschwindenlassen und Inhaftierung ohne Kontaktmöglichkeit.

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